Ganz nach dem Motto: "Nutze, was die Natur dir bietet" gab es während des 15 km langen Fußmarsch die eine oder andere Lektion in der Pflanzenkunde. Gegen jedes Wehwehchen ist ein Kraut gewachsen und wenn man hier das eine oder andere kennt, kann man sich im Bedarfsfall damit ganz gut helfen.
An unserem Ziel angekommen machten wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Lagerplatz. Diesen fanden wir auf einem kleinen Plateau etwas oberhalb eines Baches. Sofort wurde mit dem Aufbau der Nachtlager begonnen.
Es entstanden sehr kreative und durchdachte Konstruktionen:
Zwischenzeitlich wurde auch Feuer gemacht - ganz nach guter alter Manier mit Feuerstahl - und es gab auch gleich Abendessen am Spieß.
So, haben fertig. Zeit zum Schlafengehn. Gute Nacht.
Morgenhygiene am doch etwas frischen Bächlein
Und schon geht's an's Frühstück machen. Natürlich gehört da auch Brot dazu und das wächst ja bekanntlich nicht auf Bäumen (zumindest haben wir keinen Brotbaum gefunden). Also wir mal geknetet und gebacken:

Irgendwie landete dann doch das Mittagessen auch gleich mit im Feuer.
Es gab Eierspeise mit Speck, Fisch und dazu Maiskolben und Brot :




Natürlich haben wir nicht nur gegessen, es gab auch eine kleine Lektion in Sachen Feuer machen beziehungsweise vorbereiten. Einmal mit einem Zunderschwamm.

Und mit verkohlter Baumwolle:
Und ein kleiner Praxistest im Fallen bauen. Man stelle sich bitte vor, der Stock ist ein Kaninchen :-)
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