Beliebte Posts

Dienstag, 23. August 2016

Tourenplanung: Salzburger Almenweg


So....langsam wird's ernst. Die Tour ist geplant und am GPS gespeichert. 88,8 km in 8 Tagen. Klingt momentan mal nicht schlimm. Mal schaun, ob es auch so bleibt. Die Schlafplätze sind jedenfalls reserviert und die Rucksäcke schon fast gepackt. Dann werden wir uns noch ein Zugticket checken und dann geht's am Samstag in der Früh gleich los nach Pfarrwerfen.

Der Plan wär vom Bahnhof Pfarrwerfen (545m) durch den Höllngraben, vorbei am Hirschenkogel bis zur Mitterfeldalm (1.695m). Dort wird dann genächtigt. 
An der Südflanke des Hochkönigs entlang, durch das Riedingtal überqueren wir dann das Trockenbett des Schrammbaches. Nach einem längeren Aufstieg gelangen wir dann zur Erichhütte (1.545m), wo wie die Nacht verbringen werden.
Von der Erichhütte vorbei an einigen Almen geht's dann rauf auf's Schneebergkreuz (1.938m). Hinunter geht's über das Hochegg (1.817m) und durch den Wenger Wald nach Boden (868m) wo wir eine nette Pension gleich neben dem Böndlsee beziehen werden.
Nach der mit knapp 19km längsten Etappe folgt gleich wieder der Aufstieg zur Kögerlalm (1.350m).
Am nächsten Tag werden wir von dort an der Drei Waller-Kapelle vorbei in Richtung Heinreichalm (1.688m) starten. Ob uns der Weg dorthin über den Bernkogel (2.325m) oder nur daran vorbei führt wird vermutlich die körperliche Verfassung sagen. Zu dem Zeitpunkt haben wir doch schon etwa 55 km Strecke und 3.700 Meter Auf- bzw. 2.500m Abstieg hinter uns.
Nach der Nächtigung auf der Heinreichalm geht's durch die Saugruam *grins* zur Biberalm (1.734m).
Der Hytongasteig führt uns von dort über die Bergstation der Schlossalm Bergbahn ( 2.050m) zu unserer letzten Unterkunft, dem Naturfreundehaus Hofgasteiner Haus. Dort werden wir die letzte Nacht unserer Hüttentour verbringen.
Sofern Kraft und Motivation noch anhält werden wir den Weg von dort in's Tal nach Bad Hofgastein (869m) zu Fuß bestreiten. Andernfalls wird uns die Gondel nach unten befördern. Und vom Bahnhof Bad Hofgastein bringt uns die ÖBB hoffentlich wieder gut nach Hause.



Am ganzen Weg werden wir fleißig Stempel sammeln und so uns die Öffnungszeiten des Tourismusbüros wohl gesonnen sind, werden wir uns dann auch gleich unsere Wandernadel abholen.

Samstag, 13. August 2016

Wilhelmsburg-Finsteregg

Am 13. August besuchten wir die Verwandtschaft. Aber nicht auf herkömmlichem Weg mit dem Auto sondern Schenkis-Like zu Fuß.






Ein paar Impressionen aus Wilhelmsburg:







Eine Wespenspinne - wie sich nur schwer erraten lässt...








Mittagspause auf der Rudi Höh' mit dem geilsten Blunz'ngrestl ever *yummy*






 Auch eine kleine Kaffeepause muss sein






Montag, 8. August 2016

Reisalpe

Am 7. August 2016 gingen wir auf die Reisalpe. Vom Parkplatz in Ebenwald startend über die Hinteralm auf direktem Weg zur Reisalpen-Schützhütte. Retour ging es dann über ein Forstweg.






























































Donnerstag, 4. August 2016

Kurzurlaub im Süden von Wien



Am 1. August 2016 hat es uns spontan auf die Hohe Wand verschlagen.
Mit vollem Rucksack und Zelt bewaffnet haben wir erstmal eine wunderschöne Wanderung zum Skywalk und durch die Wälder gemacht. Am Ausgangspunkt Naturparkhütte wieder angekommen drehten wir noch eine Runde durch den Tierpark (da gabs wieder ZWERGZIEGEN)!

Da die Möglichkeit zu Zelten bestand nutzten wir gleich die Gelegenheit und haben am Plateau unser mobiles Heim aufgestellt und dort genächtigt um am nächsten Tag die Naturparks Seebenstein und Türkensturz unsicher zu machen.































 























































































So, genug gegangen, jetzt wird mal das Zelt aufgebaut...


























Nach der Nächtigung im Zelt auf der Hohen Wand fuhren wir am Morgen weiter nach Seebenstein!


Die Wanderung führte uns an eine Höhle die als Versteck von Tempelrittern diente und am Schloss Seebenstein vorbei!


















Da drüben war ma gestern noch...








Der Weg war wirklich schön zu wandern und auf der Ruine Türkensturz angekommen erfreuten wir uns wieder einmal einer Wahnsinns Aussicht und einer beeindruckenden Ruine!

Im Gegensatz zu den meisten anderen wurde diese schon als Ruine gebaut, als Denkmal!
Der Heimweg führte uns leider an einigen Geschlossenen Raststätten vorbei, nur die letzte Einkehrmöglichkeit hatte zum glück offen und wir mussten nicht mit leerem Magen die endgültige Heimreise antreten!